!!! Wurf Welpen bei der Boxerzucht "Boxerzwinger von der Burg Medinghoven" in PLZ 53123 Bonn, NRW kaufen !!!
Der VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) ist ein deutscher Verband für Hundezucht und Hundesport im
internationalen FCI.
Wer im VDH Boxerzüchter sein möchte, muss viele Anforderungen erfüllen. So werden nicht nur hohe
Anforderungen an den Boxerzüchter und seine Zuchtstätte gestellt, auch der Deutsche Boxer, der zur Zucht
eingesetzt werden soll, muss erst eine aufwendige Zuchtzulassung durchlaufen, bevor er einen Wurf Welpen
bei einem Boxer-Züchter bekommen darf. Eine VDH Ahnentafel ist ein begehrtes Qualitätskriterium für
einen Hund.
Der VDH ist ein Dachverband, in dem viele Rassehundevereine und deren Züchter organisiert sind. So gibt es für die Boxerzucht zum einen den Boxerklub München, abgekürzt BK (in dem der Boxerzwinger von der Burg Medinghoven NRW, Mitglied sind) und den kleineren IBC (Internationaler Boxerclub). Beide geben an ihre Züchter eine Ahnentafel vom VDH (Dachverband FCI) aus.
Info | Welche Anforderungen muss ein Boxerzüchter im VDH erfüllen?
Wer Boxerzüchter werden möchte, muss seine Boxerzucht von dem Boxerzucht – Verein, in dem er Mitglied ist, genehmigen lassen. Dazu gehört, dass der Boxerzüchter seine Sachkunde nachweisen muss. Ein Boxerzüchter muss schließlich von Genetik und Reproduktion beim Hund Ahnung haben, um verantwortungsbewusst eine Boxerzucht betreiben zu können und einen Zuchtfortschritt zu erzielen.
Der nächste Schritt für den Boxerzüchter ist, dass die Zuchtstätte für seine Boxerzucht anerkannt werden muss. Dabei wird von geprüften Personen (Zuchtwarten) des Rassezuchtvereins, also in unserem Fall dem Boxerklub München, die Unterkunft (Wurfkiste, Haus,...) der zukünftigen Boxerwelpen besichtigt. Sind die Boxerwelpen bei dem Boxerzüchter artgerecht untergebracht? Liegen Verstöße von dem zukünftigen Boxer-Züchter gegen das Tierschutzgesetz vor? Ist in der Boxerzucht alles in Ordnung, steht die nächste aufwendige Hürde für den Boxerzüchter an.
Die Zuchtzulassung der Hündin bedeutet für den Boxerzüchter viel Aufwand:
Nun benötigt der Boxerzüchter eine Hündin mit VDH Ahnentafel, die Boxerwelpen bekommen darf. Bevor eine Hündin zur Boxerzucht eingesetzt werden kann (übrigens ebenso wie die Rüden), steht aber ein langer Weg bevor: zunächst muss die Boxerhündin dem Rassestandard bezüglich Gesundheit genügen.
Ab dem Alter von einem Jahr müssen die Hüften auf das Vorliegen einer Hüftdysplasie untersucht werden. Diese Untersuchung muss in Narkose stattfinden und darf auch nur von zugelassenen Tierärzten vorgenommen werden. Die Auswertung übernimmt eine Gutachterin, die als Tierärztin alle Deutsche Boxer auswertet, die im Rahmen der Boxerzucht untersucht werden.
Außerdem muss der Boxer-Züchter die Hündin einem zugelassenen Kardiologen für einen Herz - Ultraschall vorstellen.
Hat der Boxer-Züchter diese beiden Hürden geschafft, steht ab 24 Monaten (2 Jahre) noch das Spondylose-Röntgen der Hündin an.
Neben diesen gesundheitlichen Anforderungen muss ein Deutscher Boxer für die Zucht auch noch im Formwert (also Aussehen) dem Rassestandard genügen. Der Boxer soll ein definiertes Aussehen haben, welches in der Zuchtordnung festgehalten ist. Boxer, die einen zu stark abweichenden Formwert haben, werden nicht zur Zucht zugelassen. Der Formwert eines Boxers wird zum einen auf Ausstellungen von speziell geschulten Richtern beurteilt, aber auch bei der Zuchtzulassungsprüfung (ZTP) wird das Aussehen beschrieben.
Prüfungen:
Die ZTP ist außerdem für die Wesensüberprüfung wichtig und vorgeschrieben, damit ein Boxer-Züchter einen Deutschen Boxer in der Zucht einsetzen darf. Neben dem Formwert und der Unbefangenheit gegenüber fremden Menschen werden bei diesen Prüfungen die Schussfestigkeit überprüft. Ein Deutscher Boxer ist schließlich ein Schutzhund und soll diese Eigenschaften im Rahmen der Boxerzucht beibehalten. Dazu muss bei der ZTP auch ein kleiner Schutzdienst absolviert werden, bei dem erst ein Schein-Verbrecher abgewehrt und danach dessen Flucht vereitelt wird. Dies macht übrigens allen Beteiligten (Züchter wie Hunde) großen Spaß, insbesondere den Boxern, die dabei voll in ihrem Element sind!
Das ist aber noch nicht alles, damit ein Boxerzüchter endlich mit seiner Boxerzucht starten kann. Erst muss sein Boxer noch die Ausdauerprüfung (AD) durchlaufen. Bei der Ausdauerprüfung müssen die Boxer 20km am Fahrrad laufen. Diese Prüfungen werden in einer größeren Gruppe gefahren und von einem Zuchtrichter begleitet. Es gibt zwei kleinere Pausen, in den die Boxer sich erholen dürfen und in der die Pfoten kontrolliert werden. Unmittelbar nach den 20km müssen alle Hunde gleichzeitig auf dem Hundeplatz noch eine kleine Unterordnung absolvieren.
Boxer-Züchter im Boxerklub München, also auch die Boxerzucht von der Burg Medinghoven (Boxerzüchter NRW), werden, wenn ein Wurf Welpen geboren ist, regelmäßig von einem Zuchtwart kontrolliert. Dies fängt schon unmittelbar nach der Geburt an und hört meist um die 8. bis 10. Lebenswoche der Boxerwelpen auf, wenn die Boxerwelpen gesund und alt genug für die Abgabe sind. Nach erfolgreicher Abnahme von dem Wurf durch den Zuchtwart bekommt jeder Welpe eine VDH Ahnentafel.
Boxerzüchter zu sein ist aufwendig und manchmal auch harte Arbeit, aber es macht Spaß!
Darf ein Boxerzüchter im VDH beliebig zwei Boxer miteinander verpaaren?
Wenn alle Hürden geschafft sind (Boxerzüchter hat Sachkunde, Boxerzucht ist anerkannt, Boxerhündin ist hübsch und gesund und hat sowohl Zuchtzulassungsprüfung (ZTP) als auch Ausdauerprüfung (AD) bestanden, geht es an die Wahl des Boxerrüdens, damit irgendwann einmal hübsche und gesunde Boxerwelpen abzugeben bzw. zu kaufen sind. Ein Boxerzüchter darf aber nicht einfach nach eigenem Gutdünken einen Boxerrüden einsetzen. Die vom Boxer-Züchter gewünschte Verpaarung muss erst durch den Boxerklub München genehmigt werden. Dazu gehört, dass mindestens ein Elternteil eine Gebrauchshundeprüfung haben muss. Außerdem werden die Zuchtwerte hinsichtlich Hüftdysplasie und Hodenfehlern kontrolliert. Erst dann bekommt der Boxerzüchter grünes Licht für seine gewünschte Verpaarung in der Boxerzucht.
Boxerzüchter
Info | Was unterscheidet einen VDH Boxerzüchter von einem Boxerzüchter, der nicht im VDH züchtet?Der VDH ist ein Dachverband, in dem viele Rassehundevereine und deren Züchter organisiert sind. So gibt es für die Boxerzucht zum einen den Boxerklub München, abgekürzt BK (in dem der Boxerzwinger von der Burg Medinghoven NRW, Mitglied sind) und den kleineren IBC (Internationaler Boxerclub). Beide geben an ihre Züchter eine Ahnentafel vom VDH (Dachverband FCI) aus.
Info | Welche Anforderungen muss ein Boxerzüchter im VDH erfüllen?
Wer Boxerzüchter werden möchte, muss seine Boxerzucht von dem Boxerzucht – Verein, in dem er Mitglied ist, genehmigen lassen. Dazu gehört, dass der Boxerzüchter seine Sachkunde nachweisen muss. Ein Boxerzüchter muss schließlich von Genetik und Reproduktion beim Hund Ahnung haben, um verantwortungsbewusst eine Boxerzucht betreiben zu können und einen Zuchtfortschritt zu erzielen.
Der nächste Schritt für den Boxerzüchter ist, dass die Zuchtstätte für seine Boxerzucht anerkannt werden muss. Dabei wird von geprüften Personen (Zuchtwarten) des Rassezuchtvereins, also in unserem Fall dem Boxerklub München, die Unterkunft (Wurfkiste, Haus,...) der zukünftigen Boxerwelpen besichtigt. Sind die Boxerwelpen bei dem Boxerzüchter artgerecht untergebracht? Liegen Verstöße von dem zukünftigen Boxer-Züchter gegen das Tierschutzgesetz vor? Ist in der Boxerzucht alles in Ordnung, steht die nächste aufwendige Hürde für den Boxerzüchter an.

Nun benötigt der Boxerzüchter eine Hündin mit VDH Ahnentafel, die Boxerwelpen bekommen darf. Bevor eine Hündin zur Boxerzucht eingesetzt werden kann (übrigens ebenso wie die Rüden), steht aber ein langer Weg bevor: zunächst muss die Boxerhündin dem Rassestandard bezüglich Gesundheit genügen.
Ab dem Alter von einem Jahr müssen die Hüften auf das Vorliegen einer Hüftdysplasie untersucht werden. Diese Untersuchung muss in Narkose stattfinden und darf auch nur von zugelassenen Tierärzten vorgenommen werden. Die Auswertung übernimmt eine Gutachterin, die als Tierärztin alle Deutsche Boxer auswertet, die im Rahmen der Boxerzucht untersucht werden.
Außerdem muss der Boxer-Züchter die Hündin einem zugelassenen Kardiologen für einen Herz - Ultraschall vorstellen.
Hat der Boxer-Züchter diese beiden Hürden geschafft, steht ab 24 Monaten (2 Jahre) noch das Spondylose-Röntgen der Hündin an.
Neben diesen gesundheitlichen Anforderungen muss ein Deutscher Boxer für die Zucht auch noch im Formwert (also Aussehen) dem Rassestandard genügen. Der Boxer soll ein definiertes Aussehen haben, welches in der Zuchtordnung festgehalten ist. Boxer, die einen zu stark abweichenden Formwert haben, werden nicht zur Zucht zugelassen. Der Formwert eines Boxers wird zum einen auf Ausstellungen von speziell geschulten Richtern beurteilt, aber auch bei der Zuchtzulassungsprüfung (ZTP) wird das Aussehen beschrieben.
Prüfungen:
Die ZTP ist außerdem für die Wesensüberprüfung wichtig und vorgeschrieben, damit ein Boxer-Züchter einen Deutschen Boxer in der Zucht einsetzen darf. Neben dem Formwert und der Unbefangenheit gegenüber fremden Menschen werden bei diesen Prüfungen die Schussfestigkeit überprüft. Ein Deutscher Boxer ist schließlich ein Schutzhund und soll diese Eigenschaften im Rahmen der Boxerzucht beibehalten. Dazu muss bei der ZTP auch ein kleiner Schutzdienst absolviert werden, bei dem erst ein Schein-Verbrecher abgewehrt und danach dessen Flucht vereitelt wird. Dies macht übrigens allen Beteiligten (Züchter wie Hunde) großen Spaß, insbesondere den Boxern, die dabei voll in ihrem Element sind!
Das ist aber noch nicht alles, damit ein Boxerzüchter endlich mit seiner Boxerzucht starten kann. Erst muss sein Boxer noch die Ausdauerprüfung (AD) durchlaufen. Bei der Ausdauerprüfung müssen die Boxer 20km am Fahrrad laufen. Diese Prüfungen werden in einer größeren Gruppe gefahren und von einem Zuchtrichter begleitet. Es gibt zwei kleinere Pausen, in den die Boxer sich erholen dürfen und in der die Pfoten kontrolliert werden. Unmittelbar nach den 20km müssen alle Hunde gleichzeitig auf dem Hundeplatz noch eine kleine Unterordnung absolvieren.
Boxer-Züchter im Boxerklub München, also auch die Boxerzucht von der Burg Medinghoven (Boxerzüchter NRW), werden, wenn ein Wurf Welpen geboren ist, regelmäßig von einem Zuchtwart kontrolliert. Dies fängt schon unmittelbar nach der Geburt an und hört meist um die 8. bis 10. Lebenswoche der Boxerwelpen auf, wenn die Boxerwelpen gesund und alt genug für die Abgabe sind. Nach erfolgreicher Abnahme von dem Wurf durch den Zuchtwart bekommt jeder Welpe eine VDH Ahnentafel.
Boxerzüchter zu sein ist aufwendig und manchmal auch harte Arbeit, aber es macht Spaß!
Darf ein Boxerzüchter im VDH beliebig zwei Boxer miteinander verpaaren?
Wenn alle Hürden geschafft sind (Boxerzüchter hat Sachkunde, Boxerzucht ist anerkannt, Boxerhündin ist hübsch und gesund und hat sowohl Zuchtzulassungsprüfung (ZTP) als auch Ausdauerprüfung (AD) bestanden, geht es an die Wahl des Boxerrüdens, damit irgendwann einmal hübsche und gesunde Boxerwelpen abzugeben bzw. zu kaufen sind. Ein Boxerzüchter darf aber nicht einfach nach eigenem Gutdünken einen Boxerrüden einsetzen. Die vom Boxer-Züchter gewünschte Verpaarung muss erst durch den Boxerklub München genehmigt werden. Dazu gehört, dass mindestens ein Elternteil eine Gebrauchshundeprüfung haben muss. Außerdem werden die Zuchtwerte hinsichtlich Hüftdysplasie und Hodenfehlern kontrolliert. Erst dann bekommt der Boxerzüchter grünes Licht für seine gewünschte Verpaarung in der Boxerzucht.